Mittwoch, 26. August 2009

Paul Watzlawick Theorie "Zusammenfassung" 26.08.09

Paul Watzlawick
Menschenliche Kommunikation, Formen, Störungen, Paradoxien

Zusammenfassung


Die Kommunikation zwischen Menschen ist nicht nur aus Worte. Viele weitere Faktoren wie Mimik, Gestik und das Verhalten eines Menschen ergeben die Kommunikation. Die Theorie von Watzlawick besagt, dass es zwei Aspekte gibt, den Inhalts- und den Beziehungsaspekt. In jeder Kommunikationssituation gibt es einen Inhalt, die die Information enthält. Der Sender versucht die Information so zu erklären, wie sie vom Empfänger verstanden werden soll.
Gespräche entwickeln sich entweder in einem komplementären oder symmetrischen Ablauf. Im komplementären Ablauf gibt es immer eine Person, die mehr Informationen besitzt. Im symmetrischen erzählen sich und wissen die Menschen gleichviel, deswegen entsteht ein Gleichgewicht im Gespräch.

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